Botschaft der Engel:
Erleuchtet zu sein,
ist nicht das Ziel, es ist unser Anfang!
Ich habe eine Mission Kein Mensch, kein Lebewesen kommt grundlos auf diese Erde.
Jeder der Inkarniert, ist mit einer ganz bestimmten Seelenabsicht hier her
gekommen. Wir alle haben eine Mission, und wenn wir viel auf unsere Visionen
achten und unsere persönliche Motivation mit einbeziehen, lässt sie sich sehr
schnell erkennen. Unser Lebensrad läuft damit sozusagen viel runder, und wir
gewinnen durch die motivierte Energie Sinn und Erfüllung für unser Leben.
Unsere innerste Mission trägt uns dauerhaft, durch viele Höhen und Tiefen, sie
ist weitaus klüger als die eigenen Vorstellungen die wir von uns haben, und sie
bringt uns unseren langersehnten dauerhaften Frieden. Sobald wir anfangen uns
an unsere Mission zu erinnern, wird unser Selbstzweifel, der uns oftmals hadern
lässt zur Seite geschoben. Manches ergibt sich binnen von Sekunden, fast wie
eine Zauberei, und das ist es auch, sobald wir unsere innere Bestimmung
erkennen, fühlen wir uns mit uns selbst Stimmig. Wir haben das Gefühl alles im
Leben läuft rund. Oftmals sind wir gebremst, oder lassen uns bremsen, doch wir
haben unsere Aufgaben, und wir beschlossen uns bei dem Weg auf die Erde, egal
welche Umstände und Widerstände es geben könnte, sie zu erfüllen. Was wir auch
haben sind Freiheiten, und wir können und dürfen immer entscheiden, ob wir die
Aufgaben jetzt, oder in einem späteren Leben erfüllen. Doch wir dürfen uns
nicht wundern, wenn wir weit weg von unserem Seelenplan kommen, dass vieles
stockt. Was wir jetzt erfüllen können, bringt uns natürlich in unserem
jetzigen Leben und für unser nächstes Leben weiter, doch wie gesagt, wir dürfen selbst entscheiden, ob wir es in 1 Leben, oder in 100 Leben tun. Die Erinnerung der eigenen Mission, ist eine ideale
Voraussetzung, dafür das bestmögliche aus unserem Leben zu machen. Es ist unsere Berufung, die aber nichts mit dem Beruf zu tun
hat, ein Beruf wird erlernt, man führt ihn aus, und er stellt eine äußere Form
da, die Verändert werden kann. Eine Berufung ist etwas, was uns mit in die Wiege gelegt wird.
Berufung hat nichts mit unserer Tätigkeit zu tun, sondern mit Berufung wird
unser Auftrag beschrieben, der hinter unserem Tun und Wirken liegt. Es gilt für
das ganze Leben. Das Wort „Mission“ kommt aus dem lateinischen, es bedeutet
„entsenden“ und bezieht sich auf die Idee, dass jeder von uns mit einem
bestimmten Seelenauftrag auf die Erde gekommen ist, um diesen zu Verwirklichen. Wenn ich an das Senden denke kommt mir automatisch ein Brief
in meine Gedanken, ein Brief wird durch eine Briefmarke weitergeleitet, sie
klebt mindestens solange an dem Brief fest, bis der Brief am Ziel ist. Und so
ist es auch mit unserem, Seelenauftrag wir sind solange mit ihm behaftet bis er
erfüllt ist. Und wir erspüren ganz deutlich, meistens mit Unzufriedenheit, wenn
wir uns von unserem Seelenplan entfernen. Doch es gibt auch ganz viele Hinweise
auf unseren Seelenplan und Wegweiser, die uns helfen unsere Mission zu
erkennen. Auf unserem spirituellen Weg suchen wir natürlich nach
Antworten, das schnellstmögliche und das bestmögliche zu machen. Was uns dabei
passieren kann, ist das wir uns an Falschem orientieren. Doch woran erkennen wir unsere Mission? Ihr werdet bemerken, wenn ihr eure Mission ausdrückt, erlebt
ihr ein Gefühl der Entschlossenheit und eines Zielbewusstseins, das euch
geradewegs in die Lebendigkeit lockt. Unsere Mission vereinigt unsere inneren Werte, die Handlungen,
unser Identitätsgefühl, unsere Interessen, Wünsche und Ziele. Die eigene
Mission zu leben, macht Freude und Spaß, sie gibt uns Sinn und eine Richtung
und das Gefühl mit etwas Großem verbunden zu sein, oder durch etwas Größerem
geführt zu sein. Mission bedeutet nicht Dinge zu tun, weil ich sie tun muss,
sondern weil ich sie tun „will“. Wenn wir wirklich mit der Kraft unserer Mission
verbunden sind, sind wir tatsächlich in der Lage, damit auch unseren
Lebensunterhalt zu verdienen. Kennt ihr zufällig den Kinofilm >> Mission Impossible
<< ? Da wurde jeweils ein Held ausgesandt, um scheinbar Unmögliches zu
vollbringen. Und eine ähnliche Selbsterinnerung finden wir auch in dem Film
>> Matrix <<. Doch das soll euch nicht erschrecken, denn das
Erwachen zur eigenen Mission ist nur in Ausnahmefällen so extrem. Wir erkennen
unsere Mission nicht daran, dass wir uns auf einmal in einer Rolle als >>
Superhelden << oder gar >> Weltenretters << befinden, sondern
an dem tiefen Sinn unseres Daseins und der inneren tiefen Erfüllung, die wir
damit verspüren. Wir haben dann das Gefühl, das etwas tief Stimmiges in uns
einrastet, wir verspüren ganz einfach, dass dieses unsere Berufung ist, und
erkennen um was es in unserem Leben wirklich geht. Bei der Erinnerung an unsere
Mission werden wir die sogenannten Zufälle, bzw. die einschneidenden Ereignisse
in unserem Leben einordnen können. Bevor wir in unserem Körper inkarnierten, haben wir uns sehr
gut überlegt wohin unsere Lebensreise und unsere Lebensziele uns führen sollen,
doch viele vergessen es. Wir haben aber auf unsere Lebensreise wie eine kleine
Mitgift mitbekommen. Und wundert euch nicht, wenn gerade in euren Schwächen
euer größtes Potenzial steckt. Das was uns oftmals als Schatten oder als das
Ungelöste vorkommt, ist meistens genau der Bereich in dem wir Spezialisten
werden können. Ganz grob gesagt: „Wir sind auf der Welt, um unsere Stärken auszuüben
und unsere Schwächen in Stärken zu verwandeln.“ Wir bekommen ganz viele Werte mit in unsere Wiege gelegt.
Werte sind dafür da um uns zu motivieren, doch nicht die eingetrichterten Werte
die allzu oft unser Unterbewusstsein beeinflussen. Durch unsere Kraft der Selbst-Erinnerung ist es uns möglich,
egal in welcher Lebenssituation wir uns befinden unsere Mission zu
verwirklichen – und ein erfülltes Leben zu leben. Manchmal fällt es uns die Selbst-Erinnerung in unserem Alltag
sehr schwer. Im Grunde genommen haben wir sehr viele spirituelle und irdische
Helfer um uns herum. Und wir haben wie ein eingebautes Navigationsgerät,
welches, wenn wir in unserer Mitte sind auch immer wieder dahin führt, wo wir
sein sollten. Was uns fehlt ist das Vertrauen, manche Dinge auch einfach nur
fließen zu lassen. Wir wollen dann Dinge beschleunigen, oder sofort umdrehen.
Wenn ihr ein Navi im Auto habt, werdet ihr auch oft erkennen, dass ihr nicht
einfach mitten auf eurem Weg umdrehen könnt, doch bei einer verpatzten Ausfahrt,
rechnet dieses kleine Gerät in Sekundenschnelle euren Weg um, um euch wieder zu
eurem Ziel zu führen. Wenn dieses kleine technische Gerät dieses schafft, könnt
ihr euch bestimmt auch vorstellen, wie passend unser universelles Navi
funktioniert, doch vieles nennen wir ja nur >> Zufall <<. Was uns vielleicht auch bei unseren Missionen verunsichern
könnte, ist, das wir das eingegebene Ziel nicht wirklich kennen, denn wir
vergessen es bei unserem Eintritt ins Erdenleben. Unser Weg zum Ziel ist wie ein Pilgerpfad, und es gleicht fast
einer Selbst-Vergewaltigung, wenn wir ohne nach rechts und links zu schauen,
direkt auf unser Ziel zusteuern. Vielleicht können wir sagen: Operation
gelungen – doch unsere Seele erscheint dann wie Tod. Jedes Ziel, jede Mission trägt eine Energieschwingung in sich.
Damit wir selbst zur Mission werden, müssen wir eins mit der
Schwingung unserer Mission sein. Wenn wir nur schnurstracks zielerfüllt leben
wollen, müssen wir auch bereit sein zu erkennen, dass sich der Weg zum Ziel in
einem Pilgerpfad verwandelt, bzw. dass wir uns verändern. Viele Dinge können
auf dem Pilgerpfad zu unserer Mission uns auf unsere Sprünge helfen, darunter
ist auch die Nummerologie und Astrologie, denn sie sagen uns ganz viel über
unsere Neigungen und Eigenschaften, doch was auch sehr bestimmend ist, sind
unsere Wochentage. Sie sind bestimmend für unseren Lebensweg, und zeigen uns
auch unsere Vorlieben, bzw. unsere vorrangige Aufgabe. Unsere Wege gehen über Hingabe, Dienen, Vergebung, Fülle
Überwindung und Glaube zur Liebe. Diese Schritte wird ein jeder von uns
befolgen müssen, weil unser Weg nach Hause zu Gott zur Liebe ist, und nur der
liebende Weg kann uns dahin führen. Oder ward ihr schon auf dem Weg nach
München und seit dem Hamburger Weg gefolgt? |